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Baufinanzierung für Grenzgänger

Mit der Finanzierung über ein Schweizer-Franken-Darlehen bieten wir Ihnen eine interessante Alternative zur klassischen Euro-Finanzierung. Eine Finanzierung in Schweizer-Franken eignet sich für Arbeitnehmer, die selbst Schweizer-Franken verdienen und deren künftiges Finanzierungsobjekt sich im Geschäftsgebiet der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden befindet. Wie bei allen Finanzierungsangelegenheiten ist es sinnvoll, sich in einem persönlichen Gespräch mit einem unserer Baufinanzierungsberater zu informieren und beraten zu lassen.

Finanzieren in Euro oder Schweizer Franken

Egal ob zur Eigennutzung oder Vermietung, mit uns finanzieren Sie Ihre Immobilie mit einem auf Sie abgestimmten Konzept. Speziell für Personen mit dem Haupteinkommen in Schweizer Franken bieten wir sowohl Immobilienfinanzierungen in Euro wie auch in Schweizer Franken an.

Im Rahmen in dem für Sie individuell ausgearbeiteten Konzeptes auf Basis Ihrer Ziele, Wünsche und Möglichkeiten ist auch eine Aufteilung der Finanzierungssumme in einen Teil Eurodarlehen, zum Beispiel um Fördermittel in Anspruch zu nehmen, und Schweizer Franken denkbar.

Unsere fünf Tipps für die Finanzierung des Eigenheims

1. Ermitteln Sie Ihr Budget für den Immobilienkauf

Bevor Sie die Suche nach dem Eigenheim beginnen, sollten Sie wissen, wie viel Haus Sie sich leisten können. Hierfür ermitteln Sie anhand Ihres Einkommens und Ihrer Ausgaben, wie viel Budget Sie monatlich für die Kreditrate der Finanzierung aufbringen können. In die Einkommensaufstellung gehören nur regelmäßige Zahlungen, die langfristig bei Ihnen eingehen. Nachdem Sie sämtliche Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt haben, ergibt sich ein frei verfügbares Einkommen. Um finanzielle Risiken zu vermeiden, lautet die Faustregel: Die monatlichen Raten sollten maximal 40 Prozent des verfügbaren Nettoeinkommens betragen.

2. Je mehr Eigenkapital, desto besser

Das Eigenkapital bildet das Fundament ihrer Immobilienfinanzierung – je mehr Sie einbringen können, desto attraktivere Konditionen erwarten Sie. Das gehört zum Eigenkapital:

  • Ersparnissen auf Konten
  • Barvermögen
  • Bausparguthaben
  • Lebensversicherungen
  • Aktien, Investmentfonds, Wertpapiere
  • Immobilien
  • Ein bereits bezahltes Baugrundstück

Je höher Ihr eingebrachtes Eigenkapital, desto geringer ist Ihr Finanzierungsbedarf und Zinsaufwand. Setzen Sie nicht Ihr gesamtes Eigenkapital ein, sondern planen Sie einen Sicherheitspuffer für unvorhersehbare Ausgaben ein.  

3. Höhe der Hausfinanzierung ermitteln

Im nächsten Schritt ermitteln Sie, wie hoch Ihr Finanzierungsbedarf ist. Notar, Makler, Grundgewerbssteuer: Zum eigentlichen Kaufpreis kommen beim Erwerb einer Immobilie noch die Nebenkosten hinzu.

Bei der Berechnung der Kosten, die zusätzlich zum Kaufpreis anfallen, kann Ihnen der Kaufkostenrechner der Sparkasse helfen (unter www.s.de/19z0). Planen Sie die Gesamtkosten Ihrer Immobilie realistisch, aber rechnen Sie großzügig. Eine Nachfinanzierung ist in der Regel teurer als das ursprüngliche Darlehen. Zur Höhe eines Kredits ist es grundsätzlich ratsam, dass Sie sich beraten lassen.

4. Die Qual der Wahl

Bei den zahlreichen Möglichkeiten der Hausfinanzierung kann man leicht den Überblick verlieren. Die folgenden Angebote stellen die wichtigsten Formen der Finanzierung dar:

  • Das Annuitätendarlehen bietet Ihnen über die gesamte Laufzeit hinweg eine gute Portion Sicherheit: Denn bei dieser Art der Baufinanzierung bleiben die Raten über die gesamte Laufzeit immer gleich.
  • Rechnen Sie fest mit einem Geldbetrag zu einem gesetzten Termin in der Zukunft? Dann ist das Festdarlehen für Sie eine lohnende Wahl.
  • Der Bausparvertrag ist ideal, wenn Sie später einmal eine Immobilie finanzieren möchten. Das Motto ist simpel: Erst sparen, dann bauen. Nach einer mehrjährigen Ansparphase wird der Vertrag zuteilungsreif.

Der Vorteil: Sie kennen die Konditionen bereits zum Abschluss des Vertrags und planen so sicher in die Zukunft.

Über kurz oder lang ist auch die Dauer eines Kredits wichtig, wenn nicht gar entscheidend. Eine lange Kreditlaufzeit gibt Ihnen – trotz höherer Kosten - eine größere Planungssicherheit. Vor allem in Niedrigzinsphasen können sich Laufzeiten von 20, 30 oder mehr Jahren lohnen. Die Zinsbindung macht’s möglich. Allerdings kann es sich auch für Sie lohnen, das Darlehen schnell abzubezahlen - durch oft bessere Konditionen. Weniger Zinsen zu zahlen, bedeutet nämlich auch: mehr Geld für die eigentliche Tilgung zu haben.

5. Förderung für den Hauskauf abklären

Informieren Sie sich frühzeitig darüber, ob Sie die Unterstützung durch die bundeseigene Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) erhalten. Mit einer Palette an Programmen für Neubauten und bestehende Immobilien unterstützt sie besonders Maßnahmen, die energieeffizient und zukunftsorientiert sind.

Durch eine KfW-Förderung können Sie aufgrund günstiger Darlehen und Zuschüsse bei Ihrer Baufinanzierung sparen. Um an den Förderprogrammen teilzunehmen, müssen Sie allerdings bestimmte Bedingungen erfüllen.

Sprechen Sie am besten mit Ihrem Berater bei der Sparkasse, welches Förderprogramm, Darlehen oder welcher Kredit für Sie in Frage kommen.

Fazit: Auf das passende Finanzierungskonzept kommt es an

Lassen Sie sich von unseren Experten ein persönliches Konzept für Ihren Immobilienkauf erstellen.  

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